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20.Auflage 1994 "überarbeitete" Gralsbotschaft Nachkriegsversion: Vortrag : 63. „Ich bin die Auferstehung und das Leben, niemand kommt zum Vater, denn durch mich!“Zum Vortagsende wurden viele Absätze zugegeben, die sich in der ursprünglichen Gralsbotschaft nicht befinden. Es beginnt mit dem Satz : Die hier nur in großen Zügen angedeuteten Vorgänge................... und es geht weiter.... Lest Ihr dieses ganzes aufmerksam. Es ergibt aus dem zugegebenen Text, dass der Zerfall der Stofflichkeit nur dadurch verursacht ist, dass sich die Leute in den Stofflichkeiten entwickeln. Wenn dorthin keine Leute mit dunkeln Wollen wären, so würde es zum Zerfall gar nicht vorkommen…Was ist natürlich völlig Unsinn. Alle andere Abhandlungen in der Gralsbotschaft sprechen ganz im Gegenteil. |
Siehe Vortrag "Das jüngste Gericht" : Der Punkt, an dem die Auflösung eines jeden Weltenkörpers zu beginnen hat, ist genau festgestellt, auch wieder auf Grund der Folgerichtigkeit natürlicher Gesetze. Ein ganz bestimmter Platz, an dem der Vorgang der Zersetzung sich entwickeln muß, unabhängig von dem Zustande des betreffenden Weltenkörpers und seiner Bewohner.
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20.Auflage 1994 "überarbeitete" Gralsbotschaft Nachkriegsversion: Vortrag : 58. "Die urgeistigen Ebenen III Zum Vortagsende wurden wieder viele Absätze zugegeben, die sich in der ursprünglichen Gralsbotschaft nicht befinden. Es beginnt mit dem Satz : Zu seinem von Gottvater bewilligten Schöpfungs-Reinigungswerke, das durch................... und es geht weiter.... Lest Ihr dieses ganzes aufmerksam. Die Sätze: "Als Parzival bei seiner Wanderung abwärts die Grenze erreichte, mit der die Stofflichkeit begann, also das Gebiet sich aus Geistsamen entwickelnder Menschengesiter, kam er dahin.....usw... An dieser Grenze ist die Burg, in der Amfortas Priesterkönig war. |
In der Gralsbotschaft ist klar gesagt, dass das Nachbild der Gralsburg, wo Amfortas hat versagt, befindet sich auf der Ebene, die das Wirkungsfeld der Geschaffenen ist. Und dieses liegt natürlich auf Grenze der Stofflichkeit nicht.
In beiden Fällen der zugegebenen Text, trägt in sich auch die Widersprüche, die sonst der Vollkommenheit der Gralsbotschaft widerreden und damit auch nachweisen, dass die Gralsbotschaft durch menschliche Hand geändert wurde.